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Energieübertragung

Kartenlegerin Marita: Energieübertragung


Energieübertragung: Foto: © Laura Crazy / shutterstock / #1170118252
Foto: Laura Crazy / Shutterstock.com

Die meisten Menschen können sich unter dem Begriff Energieübertragung nicht wirklich etwas vorstellen. Und wenn, dann gehen die Meinungen teils sehr weit auseinander.

Der Begriff Energieübertragung setzt sich aus dem Wort Energie (altgr. en innen und ergon Wirken) und dem Wort Übertragung (Projektion von Gedanken und Emotionen auf eine Drittperson, meistens unbewusst) zusammen.

Die Energieübertragung ist ein Teilbereich der Esoterik, des Daoismus und des Buddhismus. Auch im Schamanismus und in anderen Naturvölkern existiert die Energieübertragung bereits seit vielen Jahrhunderten.

Um jedoch verstehen zu können, wozu eine Energieübertragung nützlich ist und was diese dem Empfänger bringt, muss man erst einmal verstehen, um was für eine Art von Energie es sich hierbei handelt.

Welche Energien gibt es?

Nicht nur Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen umgibt ein sogenannter feinstofflicher Energiekörper. Dabei wird beispielsweise auch von Aura gesprochen. Dieser gilt als Bindeglied zwischen Körper, Geist und Seele. Positive und negative Energien bilden die Aura. Diese Energien sind polar einander entgegengesetzt und dennoch voneinander abhängig bzw. aufeinander bezogen.

Negative Energien können oftmals sehr aggressiv sein und die positiven Energien verdrängen, dies sorgt für ein Ungleichgewicht der Aura. Ein Ungleichgewicht der Aura wirkt sich unterschiedlich auf die Betroffenen aus. Am häufigsten treten zum Beispiel Müdigkeit und Lustlosigkeit auf. Oftmals begleitet von Stimmungsschwankungen oder Unsicherheit.

Ein langes Ungleichgewicht des Energiekörpers kann unter anderem zu Beziehungskrisen oder beruflichen Problemen führen. Ein Ungleichgewicht der Aura ist häufig auch Ursache für Misserfolge und das Herbeiführen negativer Situationen.

Die Esoterik nimmt deshalb den feinstofflichen Energiekörper, also die Aura, besonders ernst und fokussiert sich bei der Energiearbeit speziell genau auf diesen.

Rund um den Begriff Energiearbeit

Es gibt verschiedene Methoden der Energiearbeit. Die heutzutage am verbreitetsten Methode ist Reiki.

Reiki Anbieter findet man mittlerweile in jeder mittelgroßen bis großen Stadt, doch auch in kleineren Städten und in Dörfern ist Reiki mittlerweile angekommen. Reiki (japanisch Rei steht spirituell oder geistig und Ki steht für Lebensenergie) ist eine Technik der Energieübertragung aus Japan. Der Begründer dieser Technik ist Mikao Usui. Sie wird unter anderem auch bei Kinderwunschthemen empfohlen.

Bei dieser Technik fungiert der Reikimeister als eine Art Weiterleitung. Hier werden die Meridiane (Energiekanäle) des Klienten geöffnet und der Reikimeister überträgt dem Klienten die universelle Lebensenergie.

Dies wirkt meistens unterstützend bei verschiedenen Verfahren. Aber auch, um negative Energien zu lösen.

Neben Reiki gibt es auch noch die traditionelle Energieübertragung des Westens. Auch hier werden erst einmal verschlossene Meridiane wieder geöffnet. Die Meridiane können durch schlechte Erlebnisse, negative Energien und dergleichen geschlossen werden, dies hindert den Energiefluss.

Sobald die Meridiane geöffnet wurden, werden bei der traditionellen westlichen Energieübertragung die positiven Energien des Mediums an den Klienten weitergeleitet.

Die Anwendung beider Formen der Energieübertragung dauert zwischen 40 Minuten und 90 Minuten. Müssen Meridiane erst einmal geöffnet werden, so könnten zwei Anwendungen notwendig sein.

Die Empfänger von Energien berichten oftmals über ein Kribbeln unter der Haut während der Energieübertragung.

Die Balance zwischen Energiekörper und physischen Körper

Die Balance des feinstofflichen Energiekörpers ist sowohl physisch als auch psychisch wichtig. Andernfalls können verschiedene negative Folgen daraus resultieren, wie oben bereits erwähnt.

Wichtig ist also, die Balance zu halten. Voraussetzung dafür ist, seinen Energiekörper bewusst wahrzunehmen. Dies kann man lernen.

Hierzu gibt es verschiedene Techniken wie Yoga, Meditation und Rituale. Besonders die Meditation ist eine sehr gute Variante, denn durch diese kann man sich dem Alltag bewusst für ein paar Minuten entreißen. Bereits 10-minütige Meditation am Tag kann wahre Wunder bewirken!

Es gibt viele verschiedene Arten von Meditation. Manche hören dabei gerne Musik und liegen im Bett, andere begeben sich in eine Art Trance und lauschen gerne der Stille.

Meditieren kann man sowohl zu Hause als auch im Park, am Strand, in der Natur oder in bestimmten Meditations-Zentren.

Zu Meditation gibt es viele Informationen im Internet. Wer jedoch herausfinden will, welche Art der Meditation am Besten zu einen passt, kann beispielsweise einen spirituellen Berater kontaktieren.



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